Antwort Können Apotheken auch gegen Grippe impfen? Weitere Antworten – Können Apotheken gegen Grippe impfen
Immer mehr gesetzlich Versicherte im Alter von 18 bis 59 Jahren können sich in der Apotheke kostenfrei gegen die Virusgrippe impfen lassen. Von dieser Möglichkeit profitieren inzwischen Versicherte von insgesamt 22 bundesweit geöffneten Krankenkassen.Immer mehr gesetzlich Versicherte können sich in der Apotheke kostenlos gegen Grippe impfen lassen. Der „Ergänzungsvereinbarung Grippeschutzimpfung in der Apotheke ab 18 Jahren“ zwischen Deutschem Apothekerverband (DAV) und Barmer sind nun auch die Mobil Krankenkasse sowie die BIG direkt gesund beigetreten.In den meisten Rotpunkt Apotheken können Sie sich gegen die saisonale Grippe impfen lassen. Die Impfung in der Apotheke ist ab 16 Jahren zugelassen. Alle Rotpunkt Impfapotheken finden Sie in der untenstehenden Liste. Alle Apotheken auf der Liste sind zertifizierte Impfapotheken.
Wird in der Apotheke geimpft : Nach § 20c Infektionsschutzgesetz (IfSG) dürfen Apotheker*innen Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, gegen Grippe (Influenza) und Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet haben, gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) impfen.
Wie teuer ist die Grippeimpfung in der Apotheke
7,60 Euro erhalten Apotheker:innen künftig für Grippeimpfungen, die sie in ihren Räumlichkeiten durchführen. Dazu kommen 2,40 Euro fürs Verbrauchsmaterial sowie ein Euro für die Beschaffung der Impfdosis. Macht insgesamt 11 Euro für eine in der Apotheke durchgeführt Grippeimpfung.
Wie viel kostet die Grippeimpfung beim Hausarzt : Erwachsene bis zum vollendeten 65. Lebensjahr erhalten einen 4-fach Impfstoff. Die Impfung kostet 16 Euro.
Etwa 85 bis 90 Prozent aller Impfungen werden deshalb von niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Auch beim Öffentlichen Gesundheitsdienst, das heißt bei Gesundheitsämtern sowie Betriebsärzten, kann man sich impfen lassen.
Was kostet die Grippeimpfung:
Der Impfstoff wird über das ÖIP Influenza gratis zur Verfügung gestellt, für die Impfung ist ein Selbstbehalt von EUR 7,00 vorgesehen. Ausgenommen vom Selbstbehalt sind: Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.
Welche Impfungen kann man in der Apotheke machen
Impfservice
- Grippeimpfung. Warten Sie nicht auf die Grippesaison, welche normalerweise in den Monaten Dezember – Februar für viele Grippekranke sorgt.
- Zeckenimpfung (FSME) Im Frühling werden die Zecken aktiv.
- Diphtherie-Impfung.
- Hepatitis A + B.
- Pertussis-Impfung.
- Polio-Impfung.
- Tetanus-Impfung.
Für gesetzlich Versicherte ist die Corona-Impfung kostenlos, Privatversicherte zahlen 19€.Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens wie zum Beispiel chronische Erkrankungen der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten. Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen.
Die Impfung gegen Grippe sollte jedes Jahr, vorzugsweise ab Oktober bis Mitte Dezember, durchgeführt werden. Nach der Impfung dauert es ca. 10 bis 14 Tage, bis der Körper einen ausreichenden Schutz vor einer Ansteckung aufgebaut hat. Auch eine spätere Impfung zu Beginn des Jahres ist meist noch sinnvoll.
Kann man sich bei jedem Arzt impfen lassen : Etwa 85 bis 90 Prozent aller Impfungen werden deshalb von niedergelassenen Ärzten durchgeführt. Auch beim Öffentlichen Gesundheitsdienst, das heißt bei Gesundheitsämtern sowie Betriebsärzten, kann man sich impfen lassen. Bundesweit erfolgen hier etwa zehn bis 15 Prozent der Impfungen.
Was kostet Grippeimpfung in Apotheke : 7,60 Euro erhalten Apotheker:innen künftig für Grippeimpfungen, die sie in ihren Räumlichkeiten durchführen. Dazu kommen 2,40 Euro fürs Verbrauchsmaterial sowie ein Euro für die Beschaffung der Impfdosis. Macht insgesamt 11 Euro für eine in der Apotheke durchgeführt Grippeimpfung.
Kann man Impfstoff in der Apotheke kaufen
Arztpraxen können einmal pro Woche – jeweils bis spätestens Dienstag, 12 Uhr – Impfstoff für die nächste Woche bestellen. Die Bestellung geben sie in der Apotheke auf, von der sie üblicherweise ihren Praxisbedarf beziehen.
7,60 Euro erhalten Apotheker:innen künftig für Grippeimpfungen, die sie in ihren Räumlichkeiten durchführen. Dazu kommen 2,40 Euro fürs Verbrauchsmaterial sowie ein Euro für die Beschaffung der Impfdosis. Macht insgesamt 11 Euro für eine in der Apotheke durchgeführt Grippeimpfung.06.04.2023 – Gesetzlich Krankenversicherte ab dem Alter von 60 Jahren können nur noch mit einem Hochdosis-Influenzaimpfstoff geimpft werden. Nur wenn dieser nicht verfügbar ist, darf auch der herkömmliche inaktivierte, quadrivalente Influenzaimpfstoff zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verabreicht werden.
Wie teuer ist eine Grippeimpfung für Privatpatienten : Falls Sie die Impfung selbst zahlen müssen, kommen Kosten von rund 60 Euro auf Sie zu.