Antwort Was braucht ein japanischer Ahorn? Weitere Antworten – Wie pflegt man einen japanischen Ahorn
Japanische Ahorne lieben die Sonne. An diesen Plätzen färbt sich das Laub intensiv und die Kronen bilden sich formschön aus. Der Sonnenwunsch steht jedoch in Abhängigkeit zur Bodenfeuchtigkeit. Sonnige Lagen sind nur dann empfehlenswert, wenn der Boden ausreichend feucht ist.Der japanische Ahorn benötigt einen leicht sauren und nicht zu trockenen Boden. Im ersten Jahr nach der Pflanzung des Acer palmatum brauchen Sie ihn nicht zusätzlich zu düngen. Nach diesem Jahr ist es sinnvoll, die Pflanze jedes Jahr im zeitigen Frühjahr mit etwas Gartendünger zu düngen.In trockenen Sommern sollte der kleine Baum regelmäßig gegossen werden. Staunässe ist aber zu vermeiden. Gießen Sie am besten nur kleine Mengen, jeweils morgens oder abends, bei großer Hitze auch zweimal am Tag. Gießwasser sollte stets unmittelbar in den Erdbereich unter der Baumkrone (Wurzelscheibe) fließen.
Welchen Standort für japanischen Ahorn : Der ideale Standort und Boden für den Ahorn
Im Halbschatten gedeiht er auch, entwickelt aber eine kleinere Krone. Möchtest du den Japanischen Ahorn in deinem Garten anpflanzen, ist ein sonniger Standort gut geeignet. Allerdings kann dieser Platz bei jungen und nicht gut eingewachsenen Bäumen zu Sonnenbrand führen.
Ist Kaffeesatz gut für Ahorn
Kaffeesatz hat den Vorteil, dass er zusätzlich zu den Nährstoffen einen gewissen Säuregehalt mitbringt. Da der Japanische Ahorn sich bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 7, also im sauren bis leicht sauren Bereich, wohlfühlt, ist dieses Hausmittel also optimal.
Wie pflegt man Ahorn im Topf : Fächerahorn – Schlitzahorn pflegen
Bei einer Kübelbepflanzung sollte die Pflanze ca. alle 3 Jahren umgetopft oder der Wurzelballen verjüngt werden. So erhalten Sie sich eine vitale und kräftige Pflanze. Zudem sollen Sie den Wurzelbereich/Boden des Ahorns regelmäßig auf Dickmaulrüsslerlarven kontrollieren.
Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.
Japanischer Ahorn im Kübel
Auch ohne Garten können Sie die wunderschönen Gehölze genießen. Japanischer Ahorn eignet sich bestens als Kübelpflanze.
Was verträgt Ahorn nicht
Der Japanische Ahorn verträgt kalte Winter sehr gut, ist aber etwas anfällig für Spätfröste, da er recht früh austreibt. Die Kronen jüngerer Pflanzen lassen sich kurzfristig mit einem Wintervlies schützen, wenn nach dem Austrieb noch ein Spätfrost droht.Nur der Japanische Ahorn (Acer japonicum) sowie der Fächerahorn sind etwas empfindlich gegen windige Standorte. Die asiatische Variante mag zudem keine pralle Sonne. Ideal sind Standorte mit Morgensonne. Auch besondere Ansprüche an den Boden hat der Ahorn meist nicht.Wenn der Fächer-Ahorn plötzlich an einzelnen Ästen oder Zweigen vertrocknete Blätter zeigt, ist das ein untrügliches Zeichen für eine Welkekrankheit.
Bei der Kräuselkrankheit handelt es sich um einen Pilzerreger. Bereits kurz nach dem Austrieb im April kräuseln sich die Blätter, verdicken und sind deformiert. An diesen Stellen hat der Pilz bereits das Blatt durchwuchert. Es verfärbt sich rötlich oder hellgrün bis weißlich.
Kann man Ahorn mit Kaffeesatz düngen : Ahorn natürlich mit Hausmitteln düngen
Kaffeesatz hat den Vorteil, dass er zusätzlich zu den Nährstoffen einen gewissen Säuregehalt mitbringt. Da der Japanische Ahorn sich bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 7, also im sauren bis leicht sauren Bereich, wohlfühlt, ist dieses Hausmittel also optimal.
Was schadet einem Ahornbaum : Schäden durch Wirbeltiere
Im Wald sind alle Ahornarten in der Jugendphase durch Verbiss und Fegen von Schalenwildarten gefährdet. Erdmäuse schädigen in Kulturen. In Parkanlagen werden junge Ahornbäume zudem von Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) geschädigt.
Was schadet dem Ahornbaum
Schädlinge am Ahornbaum: Gallmilben, Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben. Der Ahornbaum ist für vier Sorten von Schädlingen anfällig: Gallmilben, Blattläuse, Schildläuse und Spinnmilben.
Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.Nur der Japanische Ahorn (Acer japonicum) sowie der Fächerahorn sind etwas empfindlich gegen windige Standorte. Die asiatische Variante mag zudem keine pralle Sonne. Ideal sind Standorte mit Morgensonne. Auch besondere Ansprüche an den Boden hat der Ahorn meist nicht.