Antwort Welche Pflanzen sind für Allergiker nicht geeignet? Weitere Antworten – Welche Pflanzen sind schlecht für Allergiker

Welche Pflanzen sind für Allergiker nicht geeignet?
Auf diese Pflanzen sollten Allergiker verzichten

  • Gräser: Pampasgras, Lampenputzer-, Bermuda- oder Pfeifengräser.
  • Bäume und Sträucher: Gemeine Hasel, Schwarz-Erle, Birke, Weide, Schwarz-Pappel, Spitzwegerich, Olivenbäume, Koniferen sowie Zedern- und Zypressenarten.

Ambrosia: Eine hochallergene Pflanze breitet sich aus

Ihr Pollen kann schon in kleinen Mengen heftige Gesundheitseffekte beim Menschen auslösen. Dazu zählen allergische Reaktionen wie Heuschnupfen, Bindehautreizungen und allergisches Asthma.Dazu zählen beispielsweise Astern, Margeriten und Sonnenblumen. Frühblüher wie Hyazinthen, Tulpen sowie Inka-Lilien können ebenfalls Reaktionen hervorrufen. Das gilt auch für Primeln. Neuere Züchtungen mit der Bezeichnung "Touch me" sollen keine Reizungen auslösen.

Welche Zimmerpflanzen sind nicht gut für Asthmatiker : 10 Zimmerpflanzen, die Allergiker meiden sollten

  • Birkenfeige.
  • Gummibaum.
  • Weihnachtsstern.
  • Christusdorn.
  • Kaffeepflanzen.

Welche Pflanzen lösen Atemnot aus

Auch Seidelbast, der Blaue Eisenhut, die Stechpalme, Rizinus und die Engelstrompete können bei Berührung Reizungen der Haut und der Schleimhäute auslösen.

Sind Hortensien für Allergiker geeignet : Außerdem haben diese Pflanzen häufig besonders große, farbenprächtige Blütenblätter, um Insekten anzulocken – perfekt für Deinen Ziergarten. Hortensien, Stiefmütterchen, Petunien, Vergissmeinnicht und Hornveilchen sind Blumen, die für Allergiker keine Gefahr darstellen7.

Ambrosia, die „Asthma-Pflanze”

Die Pollen sind klein genug, um in die Bronchien zu gelangen, wo sie allergische Reaktionen auslösen können. Etwa 80 Prozent aller Pollenallergiker reagieren auch auf Ambrosia, von denen circa die Hälfte anschließend dauerhaft allergisch dagegen sind.

Die folgenden Pflanzen sind gute Alternativen, da sie in der Regel keine Allergien auslösen:

  • Anthurien.
  • Papyrus (Zyperngras)
  • Philodendron (Monsterer)
  • Grünlilie.
  • Bromelien.
  • Sansevieria.
  • Aloe.
  • Zamioculcas.

Können Orchideen Asthma auslösen

Blütenzauber ohne Pollen

Bei Patienten mit allergischem Asthma führen diese Pflanzen jedoch zu Atemnot, da sie viele Pollen bilden. Die DLS empfiehlt Asthmatikern stattdessen Gänseblümchen, Stiefmütterchen, Orchideen, und Sonnenblumen anzupflanzen, die sehr wenig bis gar keine Pollen bilden.Grünlilie (Chlorophytum comosum): Luftreinigende/-befeuchtende Wirkung und daher für Asthma-Patienten geeignet. Papyrus (Cyperus papyrus): Luftreinigende/-befeuchtende Wirkung. Strahlenaralie (Schefflera): Luftreinigende Wirkung.Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens): Luftreinigende/-befeuchtende Wirkung und daher für Asthma-Patienten geeignet. Ideal auch fürs Schlafzimmer. Grünlilie (Chlorophytum comosum): Luftreinigende/-befeuchtende Wirkung und daher für Asthma-Patienten geeignet. Papyrus (Cyperus papyrus): Luftreinigende/-befeuchtende Wirkung.

Die meisten Kräuter sind insektenbestäubt und daher für Pollenallergiker verträglich. Zudem blühen viele Kräuter schön und sind Bienenweiden. Dazu gehören u.a. Thymian, Borretsch, Katzenminze, Lavendel (riecht stark), Pfefferminze, Oregano, Bohnenkraut, Rosmarin, Schnittlauch, Petersilie, Salbei etc.

Kann man auf Lavendel allergisch reagieren : Bei empfindlichen Menschen kann Lavendel Kopfschmerzen auslösen. Wenn das Lavendelöl innerlich angewendet wird, kann es zu vorübergehendem Aufstoßen oder Übelkeit oder Verstopfung führen. Bei Anwendungen auf der Haut treten manchmal allergische Hautreaktionen auf.

Können Pflanzen Asthma auslösen : Aber auch nicht blühende Pflanzen können etwa Heuschnupfen oder allergisches Asthma auslösen. Dazu zählt unter anderem die häufige Zimmerpflanze Ficus benjamina, auch Birkenfeige genannt. Schimmelpilzallergie: Schimmelsporen in der Blumenerde können zu einer Schimmelpilzallergie führen.

Was sollte man bei Asthma nicht essen

Asthmatiker:innen sollten deshalb insbesondere verzichten auf:

  • Weißmehlprodukte (wie Weißbrot oder Nudeln)
  • Rotes Fleisch, insbesondere in verarbeiteter Form (gepökelt oder mit Salz versetzt)
  • Zucker.
  • Hühnereier.
  • Soja.
  • Meeresfrüchte.
  • Fisch.
  • Transfette (oftmals enthalten in Backwaren, Fast Food oder Fertigprodukten)


Speik- und Schopflavendelöl kann in hoher Dosierung sogar giftig sein. Empfindliche Menschen reagieren schon mit Kopfschmerzen, wenn Lavendelöl in einer Duftlampe abgebrannt wird. Ist eine Überempfindlichkeit gegenüber Lavendel bekannt, sollte auf die Verwendung von Lavendel in jeglicher Form verzichtet werden.Da manche ätherischen Öle, wie z.B. Fichten- oder Kiefernnadelöl, auch schleimhautreizend wirken können, ist bei Kindern mit Asthma , Keuchhusten oder Pseudokrupp Vorsicht geboten. So sollen ätherische Öle wie Lavendel, Eukalyptus und Teebaum unter anderem Terpene, Toluol und Benzol in die Luft freisetzen.

Warum keine Eier bei Asthma : Allergisches Asthma

Allergene können grundsätzlich in jedem Lebensmittel enthalten sein und liegen z.B. in folgenden Lebensmitteln in hoher Konzentration vor: Kuhmilch. Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse. Eier.