Antwort Welchen Unterbau für terrassenplatten? Weitere Antworten – Welchen Untergrund brauchen terrassenplatten
Der Untergrund sollte eben sein – am besten ist eine Betonplatte geeignet. Ist alles geprüft, sollten Sie jeweils ausmessen, wo Sie ein Stelzlager benötigen. Pro Stelzlager haben vier Ecken von vier Terrassenplatten Platz.Kann man Gehwegplatten auf Erde verlegen Es ist möglich, Gehwegplatten im Garten direkt auf Erde zu verlegen. In diesem Fall muss die Erde jedoch verdichtet sein. Mit einer Rüttelplatte bereitest du die Erde auf das Verlegen der Platten vor.Bei hohem Frostrisiko und nassen, lehmigen Böden unter der Terrasse ist immer eine zusätzliche Frostschutzschicht aus einem Kies-Sand- oder Schotter-Sand-Gemisch der Körnung 0/32 zu empfehlen, die mindestens zehn Zentimeter dick sein sollte.
Was mache ich unter terrassenplatten : Du brauchst unter den Terrassenplatten ein ca. 4 cm hohes Splittbett zum Verlegen der Platten. Unter dem Splittbett ca. 20 cm verdichteten Schotter.
Wie hoch darf Splitt unter der Terrassenplatte sein
Die ideale Schutthöhe der Ausgleichsschicht aus Splitt beträgt bei Terrassenplatten circa 3-5 cm. Nach dem Anlegen des Splittbetts können Sie die Natursteinplatten schließlich gleichmäßig anordnen und mit einem hellen Gummihammer festklopfen.
Warum Splitt unter terrassenplatten : Splitt kann weder lagestabil eingebaut noch verdichtet werden. Deshalb kann Splitt (wie auch Kies oder Sand) bei zu großer Schichtdicke unter den Terrassenplatten weggeschwemmt werden. Splitt ist nur als Ausgleichsschicht auf einer Tragschicht aus verdichtetem Schotter zulässig!
Schotter: Der tragende Bereich dieses Untergrundes besteht aus mehreren Schichten Schotter, er dient außerdem als Frostschutz. Für diese Schicht ist Schotter mit einer Körnung von 0/32 oder 0/45 Millimetern am besten geeignet. Insgesamt ist diese Schicht meist etwa 40 cm hoch.
Für die Verlegung von Terrassenplatten sollten Sie eine Schütthöhe des Verlegesplitts von circa 3-5 cm planen, welcher dann ebenfalls gleichmäßig abgezogen wird. In dieser Schicht werden anschließend die Platten verlegt und vorsichtig per Gummihammer festgeklopft und somit ausgerichtet.
Welches Material für Unterbau
Der Unterbau für Pflasterflächen besteht in erster Linie aus Schotter und Frostschutzkies. Ein ausreichender Frostschutz ist wichtig, damit sich die Platten im Winter nicht heben und sollte je nach Region zwischen 10 und 30 cm dick sein. Mit einer Rüttelplatte wird der Unterbau verdichtet.Splitt kann weder lagestabil eingebaut noch verdichtet werden. Deshalb kann Splitt (wie auch Kies oder Sand) bei zu großer Schichtdicke unter den Terrassenplatten weggeschwemmt werden.Das Verlegen von Platten aus 2 cm Feinsteinzeug ist auf verschiedensten Untergründen möglich, darunter Rasen, Splittbett, Drainagemörtel und Plattenlagern.
Für ein Fundament aus Schotter und Splitt hebst du zunächst die Verlegefläche aus. Der Aushub zum Bauen einer Steinterrasse sollte etwa 35–40 cm tief sein. Die genaue Aushubtiefe ermittelst du, indem du alle Schichten des Fundaments zusammenrechnest.
Warum Kies unter terrassenplatten : Kies muss im Gegensatz zu Terrassenplatten nicht aufwendig verlegt werden. Auch das Bearbeiten der Fugen ist bei den Platten notwendig, bei Kies müssen keine Fugen versiegelt werden. Im Gegensatz zu Splitt sind die einzelnen Kiessteine abgerundet. Somit sind sie auch barfuß begehbar.
Wie stabil sind 2cm terrassenplatten : Eine 2 cm starke Terrassenplatte ist absolut ausreichend für jeden Bereich, der nur zu Fuß oder mit Zweirädern begangen/befahren wird. Lediglich für das regelmäßige Befahren mit einem Auto wird eine Stärke von 3 cm benötigt.
Welcher Schotter für Unterbau
Welcher Kies ist zum Pflastern geeignet Beim Pflastern verwendest du für den Unterbau einen Schotter mit einer Korngröße von 0 mm bis 32 mm oder 0 mm bis 45 mm.
Kies findet häufig Verwendung in Gärten und Landschaftsbau, wo seine runde, glatte Struktur eine ästhetische und fußfreundliche Oberfläche schafft. Splitt hingegen ist aufgrund seiner kantigen Struktur und höheren Stabilität ideal für den Bau von Wegen und Einfahrten, da er eine bessere Traktion und Stabilität bietet.Beton hat eine weitaus geringere Bruchlast und Biegezugfestigkeit als Feinsteinzeug. Damit die Platten ausreichend stabil sind, müssen diese deshalb doppelt so dick sein wie Terrassenplatten aus Feinsteinzeug. Betonplatten sind porig, nehmen viel Wasser auf und haben keine geschlossene Oberfläche wie Feinsteinzeug.
Wie tief Schotter unter Terrasse : Für ein Fundament aus Schotter und Splitt hebst du zunächst die Verlegefläche aus. Der Aushub zum Bauen einer Steinterrasse sollte etwa 35–40 cm tief sein. Die genaue Aushubtiefe ermittelst du, indem du alle Schichten des Fundaments zusammenrechnest.