Antwort Wie pflegt man einen Japanischen Ahorn? Weitere Antworten – Wie oft muss man Japanischen Ahorn Gießen

Wie pflegt man einen Japanischen Ahorn?
Japanischen Ahorn gießen

Je nach Temperatur, Bodenbeschaffenheit und Größe der Pflanze variieren die Wassermenge und die Häufigkeit des Gießens. Achten Sie beim Wässern darauf, dass Sie nie über das Laub gießen und besser die Pflanze einmal pro Woche mit größeren Mengen versorgen als mit täglichen Kleinstmengen.Der Japanische Fächerahorn liebt lockere und durchlässige, sandig humose, bis sandig lehmige Böden. Er sollte stets frisch bis feucht sein und einen schwach sauren pH- Wert haben.Fächerahorn – Schlitzahorn pflegen

Bei einer Kübelbepflanzung sollte die Pflanze ca. alle 3 Jahren umgetopft oder der Wurzelballen verjüngt werden. So erhalten Sie sich eine vitale und kräftige Pflanze. Zudem sollen Sie den Wurzelbereich/Boden des Ahorns regelmäßig auf Dickmaulrüsslerlarven kontrollieren.

Welchen Standort für Japanischen Ahorn : Sonnige Lagen sind nur dann empfehlenswert, wenn der Boden ausreichend feucht ist. Für trockene Böden sollte eher ein absonniger oder halbschattiger Platz gesucht werden. Japanische Ahorne neigen zu Sonnenbrand, insbesondere dann, wenn sie noch jung sind oder zu trocken stehen.

Warum vertrocknet mein japanischer Ahorn

Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.

Kann man Japanischen Ahorn im Kübel halten : Der Japanische Ahorn ist einer der Vertreter, die sich ausgezeichnet im Kübel halten und gedeihen.

Kaffeesatz hat den Vorteil, dass er zusätzlich zu den Nährstoffen einen gewissen Säuregehalt mitbringt. Da der Japanische Ahorn sich bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 7, also im sauren bis leicht sauren Bereich, wohlfühlt, ist dieses Hausmittel also optimal.

Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.

Wie sieht ein kranker Japanischer Ahorn aus

Wenn der Fächer-Ahorn plötzlich an einzelnen Ästen oder Zweigen vertrocknete Blätter zeigt, ist das ein untrügliches Zeichen für eine Welkekrankheit.Schadbild der Ahornkrankheit. Anfangs zeigen sich bei der Rußrindenkrankheit auf der Ahornrinde ein dunkler Pilzbelag sowie Schleimflussflecken am Stamm. Dazu kommt es zu Nekrosen an Rinde und Kambium. In der Folge welken zunächst die Blätter einzelner Äste, später stirbt der gesamte Baum ab.Ein sandiger Humusboden ist für den Baum empfehlenswert. Leicht saure Böden verträgt der Japanische Ahorn ebenfalls, Kalk hingegen bekommt ihm nicht gut.

Im Winter ist die Pflanze im Ruhezustand und Wunden brauchen lange um zu verheilen. Selbst verstrichen und verschlossen ein unnötiges Risiko, die Tür für Krankheiten geöffnet zu haben. Sicher lässt es sich manchmal nicht umgehen, aber wer die Möglichkeit hat, sollte im Frühjahr zwischen April und Juni schneiden.

Was mag der Ahorn nicht : Nur der Japanische Ahorn (Acer japonicum) sowie der Fächerahorn sind etwas empfindlich gegen windige Standorte. Die asiatische Variante mag zudem keine pralle Sonne. Ideal sind Standorte mit Morgensonne. Auch besondere Ansprüche an den Boden hat der Ahorn meist nicht.

Warum kräuseln sich die Blätter von Ahorn : Bei der Kräuselkrankheit handelt es sich um einen Pilzerreger. Bereits kurz nach dem Austrieb im April kräuseln sich die Blätter, verdicken und sind deformiert. An diesen Stellen hat der Pilz bereits das Blatt durchwuchert. Es verfärbt sich rötlich oder hellgrün bis weißlich.

Was schadet einem Ahornbaum

Schäden durch Wirbeltiere

Im Wald sind alle Ahornarten in der Jugendphase durch Verbiss und Fegen von Schalenwildarten gefährdet. Erdmäuse schädigen in Kulturen. In Parkanlagen werden junge Ahornbäume zudem von Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) geschädigt.

Es gibt Pflanzen die eignen sich weniger, andere mehr und manche sehr gut für ein Dasein im Kübel. Der Japanische Ahorn ist einer der Vertreter, die sich ausgezeichnet im Kübel halten und gedeihen.Je nach Art und Sorte kann der Platz für den Ahorn sonniger oder schattiger ausfallen. Gerade manche Ahornarten zeigen in voller Sonne ihre besondere Blattfärbung und verblassen im Schatten. Andere Ahornarten dagegen vergrünen bei zu viel Sonneneinstrahlung oder bekommen einen Sonnenbrand.

Wann schneidet man den Japanischen Ahorn : Im Winter ist die Pflanze im Ruhezustand und Wunden brauchen lange um zu verheilen. Selbst verstrichen und verschlossen ein unnötiges Risiko, die Tür für Krankheiten geöffnet zu haben. Sicher lässt es sich manchmal nicht umgehen, aber wer die Möglichkeit hat, sollte im Frühjahr zwischen April und Juni schneiden.