Antwort Wie prüft ein Krankenhaus, ob eine Gehirnerschütterung vorliegt? Weitere Antworten – Wie wird eine Gehirnerschütterung untersucht
Reaktionsfähigkeit prüfen
Er testet, ob und wie schnell Sie Ihre Augen öffnen können. Dabei überprüft er auch, wie sie sprachlich und motorisch auf bestimmte Stimulationen, zum Beispiel Schmerzreiz, antworten. Er fragt Sie nach Ihrem Namen, dem aktuellen Datum und prüft, ob Sie bestimmte Bewegungen ausführen können.Bei Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma lotet der Arzt unter anderem aus, ob der Patient weitergehende Schäden wie Bewusstseinsstörungen hat. Gegebenenfalls wird eine Computertomographie gemacht. Werden dabei Blutungen im Gehirn festgestellt, werden diese im Rahmen einer Operation gestillt oder mindestens entlastet.Gehirnerschütterung erkennen: Diese Symptome treten auf
- Benommenheit, manchmal vorübergehende Bewusstlosigkeit.
- Übelkeit und Erbrechen.
- Kopfschmerzen.
- Schwindel.
- Gleichgewichtsprobleme.
- Sehstörungen.
- Konzentrationsprobleme.
- Gereiztheit.
Was passiert wenn eine Gehirnerschütterung nicht erkannt wird : Unspezifische Symptome
Wird dieses leichte Schädel-Hirn-Trauma nicht erkannt, drohen Spätfolgen – Migräne oder dauerhafte Kopfschmerzen bei Erwachsenen können die Folge einer nicht erkannten Kopfverletzung in der Kindheit sein. Auch diverse Bewegungsstörungen zählen zu den Spätfolgen.
Wer untersucht Gehirnerschütterung
Wenn Sie nach einem Sturz oder einer sonstigen Kopfverletzung mögliche Symptome einer Gehirnerschütterung bemerken, sollten sie schnellstens einen Arzt bzw. ein Krankenhaus aufsuchen. Dort werden Sie zunächst kurz – soweit möglich – zum Unfallhergang und Ihren Beschwerden befragt und dann zügig körperlich untersucht.
Wann mit Gehirnerschütterung ins Krankenhaus : Eine Gehirnerschütterung hat meist keine langfristigen Folgen für verletzte Personen. Was Sie bei einer Gehirnerschütterung tun sollten: umgehend zu einer Arztpraxis oder ins Krankenhaus gehen. Je nach Schwere des Schädelhirntraumas bleiben Sie 24 Stunden zur Überwachung im Krankenhaus und bekommen Bettruhe verordnet.
Eine Gehirnerschütterung hat meist keine langfristigen Folgen für verletzte Personen. Was Sie bei einer Gehirnerschütterung tun sollten: umgehend zu einer Arztpraxis oder ins Krankenhaus gehen. Je nach Schwere des Schädelhirntraumas bleiben Sie 24 Stunden zur Überwachung im Krankenhaus und bekommen Bettruhe verordnet.
Diese Symptome können auf eine Gehirnerschütterung oder eine noch schwerere Kopfverletzung hindeuten: Übelkeit und Erbrechen: Beides kann unmittelbar nach dem Unfall oder bis zu sechs Stunden danach auftreten. Bei Säuglingen: fehlende Lautäußerungen und Trinkunlust.
Kann eine Gehirnerschütterung unbemerkt bleiben
Eine Gehirnerschütterung bleibt oft unerkannt. Dabei kann diese ohne ärztliche Abklärung schwere Folgen haben. Ein Schädel-Hirn-Trauma kann lange unentdeckt bleiben, weil man die Wirkung unterschätzt.Leidet ein Patient nach einem Sturz auf den Kopf vorübergehend an Beschwerden und zeigt Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, handelt es sich oft um eine Gehirnerschütterung. Wie schlimm die Auswirkungen sind, überprüft der Arzt meist mit einer Computertomografie (CT) des Schädels.Es kann notwendig sein, ein CT, ein MRT oder beide zu machen. Wenn es keine strukturellen Hirnschäden gibt, müssen nur die Symptome behandelt werden. Bei einer Gehirnerschütterung wird Paracetamol gegen den Schmerz verabreicht.
Selten kann es nach einer Gehirnerschütterung zu Komplikationen wie einer Hirnblutung kommen. Deshalb wird man während der ersten 24 Stunden nach dem Unfall oft vorsichtshalber im Krankenhaus beobachtet. Anschließend wird empfohlen, zu Hause nicht allein zu bleiben.
Wie lange dauert es bis man eine Hirnblutung bemerkt : Einige Symptome können sofort auftreten, während andere erst Tage oder Wochen später auftreten können. Zu den häufigsten Symptomen einer Hirnblutung gehören starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. In schweren Fällen kann es zu Bewusstlosigkeit kommen. Schwindel und Sehstörungen können ebenfalls auftreten.
Wie schnell merkt man eine Gehirnerschuetterung : Die typischen Symptome können sofort nach dem Unfall oder auch erst nach 1 oder 2 Tagen auftreten. Häufig sind sie nach einigen Tagen wieder weg.
Wann wird CT gemacht bei Gehirnerschütterung
Ob ein CT des Gehirns erforderlich ist, hängt vom Zustand des Verletzten ab. Bei einem jüngeren Verletzten mit voller Punktzahl in der Glasgow-Koma-Skala am Unfallort und ohne Zeichen eines Schädelbruchs, sehen die Ärzte meist von einem CT ab.
Diese Symptome können auf eine Gehirnerschütterung oder eine noch schwerere Kopfverletzung hindeuten: Übelkeit und Erbrechen: Beides kann unmittelbar nach dem Unfall oder bis zu sechs Stunden danach auftreten. Bei Säuglingen: fehlende Lautäußerungen und Trinkunlust.Bei einer Gehirnerschütterung wird man oft sicherheitshalber für 24 Stunden zur Beobachtung in ein Krankenhaus aufgenommen. Nach einer kurzen körperlichen und geistigen Ruhephase verschwinden die Beschwerden meist nach einigen Tagen oder Wochen. Langfristige Folgen sind selten.
Wie stellt der Arzt eine Hirnblutung fest : Diagnose einer Hirnblutung
Eine belastbare Diagnose erfordert deshalb stets die Durchführung bildgebender Verfahren wie Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder seltener einer Gefäßdarstellung (Angiographie).