Antwort Worauf deutet nächtlicher Schweiß hin? Weitere Antworten – Bei welcher Krankheit hat man Nachtschweiß
Nächtliches Schwitzen kann ein häufiges Symptom bei Infektionen mit den Coronavirus-Varianten Delta und Omikron sein. Auch andere Ursachen wie psychische Erkrankungen, Krebs, Wechseljahre oder Infektionen können Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche verursachen.Neben umgebungsbedingten Faktoren, wie zu hoher Temperatur oder falscher Schlafausstattung, können auch Genussmittel, wie Alkohol und Kaffee oder Medikamente, zu Nachtschweiß führen. Häufig ist das Schwitzen Zeichen einer psychischen Überlastung – Stress und Ängste können Gründe dafür sein.Nachtschweiß kann zum Beispiel auch ein Zeichen für Prostatakrebs oder Nierenzellkrebs sein. Andere Blutkrankheiten sind manchmal ebenfalls mit Nachtschweiß verbunden.
Was ist die Ursache für nächtliches Schwitzen : Diese Frage ist einfach beantwortet: Da der Körper wegen der entstehenden Wärme unter der Decke versucht sich abzukühlen. Er reagiert mit der Produktion von Schweiß. Wenn die Wärme nicht ausreichend entweichen kann, dann staut sie sich unter der Bettdecke. Der Körper fängt an, bis zum Aufwachen immer mehr zu schwitzen.
Kann Nachtschweiß auch harmlos sein
Nächtliches Schwitzen kann das Symptom einer Erkrankung sein oder auch harmlose Ursachen haben. Leidet man zum Beispiel an einer Grippe, dann hört das nächtliche Schwitzen auch mit dem Abklingen der Erkrankung auf.
Wann sollte man bei Nachtschweiß zum Arzt : Schwitzt du gelegentlich nachts, ist das noch kein Grund zur Sorge. Nachtschweiß kann jedoch auch eine dahinterstehende Krankheit anzeigen. Sollte nächtliches Schwitzen regelmäßig und über einen längeren Zeitraum als vier Wochen auftreten, ist die Ursache ärztlich abzuklären. Auch die Intensität ist ausschlaggebend.
Schwitzen, morgens nach dem Aufwachen, kann Folge von körperlichen Problemen sein. Hier einige Beispiele: Personen mit einem schwachen Kreislauf oder labilem Blutdruck können nach dem Aufwachen schwitzen. Auch Infektionskrankheiten wie eine Grippe oder eine Erkältung führen häufig zu morgendlichen Schweißausbrüchen.
Nachtschweiß kann harmlose Ursachen haben, oder es ist letztlich keine Ursache feststellbar. Es können jedoch auch viele Krankheiten hinter nächtlichem Schwitzen stecken – darunter auch gefährliche. Dann ist eine rasche Behandlung besonders wichtig.
Bei welchen Krankheiten schwitzt man stark
Ursachen für übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose)
- akute und chronische Infektionskrankheiten (mit Fieber) wie Corona, Influenza, grippale Infekte, Blutvergiftung, Malaria, HIV oder Tuberkulose.
- (starkes) Übergewicht (die Wärmeregulation ist durch das Unterhautfettgewebe gestört)
- Stress, seelische Belastungen.
Wenn jemand ohne körperliche Anstrengung stark schwitzt, sprechen Mediziner von einer Hyperhidrose. Bis zu 1,5 Liter Schweiß pro Nacht gelten als normal.Die nächtliche Schweißbildung am Oberkörper kann mancherlei Gründe haben. Vielleicht ist die Raumtemperatur zu hoch, die Bettdecke zu wärmend oder am Abend zuvor gab es zu viel scharfes Essen. Auch ein hoher Alkoholkonsum kann den Nachtschweiß auslösen.
erhöhtes Schwitzen mit kaltem Schweiß: Patienten, die einen Herzinfarkt erleiden, haben oft starke Todesangst und neigen dazu, vermehrt zu schwitzen. Eine blasse Gesichtshaut und kalter Schweiß machen sich in dieser Situation erkennbar.